Dutch Design

Schlichtes Skandinavien, elegantes Frankreich, funktionales Deutschland – Dutch Design scheint von allem nur das Beste zu vereinen, kombiniert mit der bodenständigen und manchmal skurrilen Sichtweise der Niederländer. Unter diesem Begriff, der erstmals 1993 auf dem Salone del Mobile geprägt wurde, präsentieren auch diese ausgewählten Neuheiten aus dem Interior-Bereich den unverkennbaren Stil in einer Mischung aus Handwerkskunst und natürlichen Materialien.

Wie das namensgebende, ringförmige Riff, das eine Lagune umgibt, präsentiert sich der Wollteppich «Atoll» im Raum und beeindruckt mit seiner leuchtenden Farbenpracht. Er ist traditionell handgetuftet und in drei verschiedenen Florhöhen erhältlich, wahlweise auch mit Eukalyptusgarn. Dieser Teppich ist einer der wenigen aus der hauseigenen Kollektion, denn seit vielen Jahren fertigt das Unternehmen individuelle Teppiche aus Wolle oder Leinen nach Kundenwunsch, wobei Grösse, Form und Farbe frei wählbar sind. MILLENERPOORT.NL

Wie das namensgebende, ringförmige Riff, das eine Lagune umgibt, präsentiert sich der Wollteppich «Atoll» im Raum und beeindruckt mit seiner leuchtenden Farbenpracht. Er ist traditionell handgetuftet und in drei verschiedenen Florhöhen erhältlich, wahlweise auch mit Eukalyptusgarn. Dieser Teppich ist einer der wenigen aus der hauseigenen Kollektion, denn seit vielen Jahren fertigt das Unternehmen individuelle Teppiche aus Wolle oder Leinen nach Kundenwunsch, wobei Grösse, Form und Farbe frei wählbar sind.

MILLENERPOORT

Die Anfänge der umfangreichen Kollektion reichen bis in die 1950er-Jahre zurück, als der damalige künstlerische Leiter namhafte Designer wie Gerrit Rietveld, Friso Kramer, Constant Nieuwenhuys und Benno Premsela mit dem Entwurf von Accessoires beauftragte. Diese wurden nun vom niederländischen Studio Rens in eine überraschende Perspektive gerückt. Mit ihrem frischen Blick auf die Verwendung von Materialien und Farben kombinierten die beiden federführenden Kreativen bestehende und neue Entwürfe, sowohl eigene als auch Entwürfe anderer DesignerInnen. SPECTRUMDESIGN.NL

Die Anfänge der umfangreichen Kollektion reichen bis in die 1950er-Jahre zurück, als der damalige künstlerische Leiter namhafte Designer wie Gerrit Rietveld, Friso Kramer, Constant Nieuwenhuys und Benno Premsela mit dem Entwurf von Accessoires beauftragte. Diese wurden nun vom niederländischen Studio Rens in eine überraschende Perspektive gerückt. Mit ihrem frischen Blick auf die Verwendung von Materialien und Farben kombinierten die beiden federführenden Kreativen bestehende und neue Entwürfe, sowohl eigene als auch Entwürfe anderer DesignerInnen.

SPECTRUM

Seit seiner Gründung im Jahr 1958 hat sich das Familienunternehmen auf moderne und hochwertige Stauraummöbel spezialisiert, die zu 100% in den Niederlanden entworfen und produziert werden. Die massgefertigten Möbel zeichnen sich oft durch besondere Raffinesse aus: Diese individuelle Schrankwand besteht aus dem indirekt beleuchteten Holzregal «Groove XS» und dem scheinbar schwebenden Lowboard «Solo», was zu einem abwechslungsreichen Spiel aus geschlossenen und offenen Flächen führt. CASTELIJN.NL

Seit seiner Gründung im Jahr 1958 hat sich das Familienunternehmen auf moderne und hochwertige Stauraummöbel spezialisiert, die zu 100% in den Niederlanden entworfen und produziert werden. Die massgefertigten Möbel zeichnen sich oft durch besondere Raffinesse aus: Diese individuelle Schrankwand besteht aus dem indirekt beleuchteten Holzregal «Groove XS» und dem scheinbar schwebenden Lowboard «Solo», was zu einem abwechslungsreichen Spiel aus geschlossenen und offenen Flächen führt.

CASTELIJN

Designklassiker für die Zukunft zu entwickeln, das hatten Tom Dissel und Ton Scholten im Sinn, als sie ihr Einrichtungslabel gründeten. Inzwischen haben sie einige nicht ganz alltägliche Designs entwickelt, zum Beispiel den Beistelltisch «Kelp». Seine runde Tischplatte aus Aluminium wirkt wie gefaltet – ein ebenso schönes wie funktionales Detail. Der Tisch ist in drei Höhen erhältlich, die alle miteinander kombiniert werden können. IJCOON.NL

Designklassiker für die Zukunft zu entwickeln, das hatten Tom Dissel und Ton Scholten im Sinn, als sie ihr Einrichtungslabel gründeten. Inzwischen haben sie einige nicht ganz alltägliche Designs entwickelt, zum Beispiel den Beistelltisch «Kelp». Seine runde Tischplatte aus Aluminium wirkt wie gefaltet – ein ebenso schönes wie funktionales Detail. Der Tisch ist in drei Höhen erhältlich, die alle miteinander kombiniert werden können.

IJCOON

Eine ausladende Sitzschale mit bequem gepolsterter Sitzfläche und einem ebensolchen Rückenpolster. Das macht «Tresto» zu einem einladenden Sessel, der zum Verweilen einlädt. Darüber hinaus ist er auch optisch ein Hingucker, denn die Bezüge für Sitzschale und Kissen sowie die Farbe des Untergestells lassen sich aus einer umfangreichen Palette ganz nach eigenem Geschmack auswählen und kombinieren. Wieder einmal ist in Zusammenarbeit mit dem spanischen Designduo Yonoh ein Sitzmöbel entstanden, das das Potenzial zum Lieblingssessel hat. PODE.EU

Eine ausladende Sitzschale mit bequem gepolsterter Sitzfläche und einem ebensolchen Rückenpolster. Das macht «Tresto» zu einem einladenden Sessel, der zum Verweilen einlädt. Darüber hinaus ist er auch optisch ein Hingucker, denn die Bezüge für Sitzschale und Kissen sowie die Farbe des Untergestells lassen sich aus einer umfangreichen Palette ganz nach eigenem Geschmack auswählen und kombinieren. Wieder einmal ist in Zusammenarbeit mit dem spanischen Designduo Yonoh ein Sitzmöbel entstanden, das das Potenzial zum Lieblingssessel hat.

PODE

Weitere Einrichtungsideen im skandinavischen Design gibt es im Magazin RAUM UND WOHNEN. Die Ausgabe 03•04/23 lässt sich online bestellen.

Text: Silja Cammarata
aus: Raum und Wohnen, Heft Nr. 03•04/23

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