Möbel des Jahres 2024

Es ist vollbracht! Nach intensiven Diskussionen der Jury und einer spannenden Abstimmungsphase dürfen wir den Gewinner des Wettbewerbs «Möbel des Jahres 2024» verkünden: den Stuhl «Osuu» von Walter Knoll.

Möbel des Jahres 2024, 1. Platz: Stuhl «Osuu», entworfen vom renommierten Designstudio Foster + Partners für Walter Knoll.

1. Platz Stuhl «Osuu»

Insgesamt haben 3764 LeserInnen ihre Stimme abgegeben, und mit 518 Stimmen hat «Osuu» die Konkurrenz hinter sich gelassen. Ein ­Ergebnis, das die Wertschätzung für dieses aussergewöhnliche Möbelstück unterstreicht. «Osuu», entworfen vom renommierten Designstudio Foster + Partners, ist nicht nur ein Stuhl – er ist ein Statement.

Mit seiner filigranen Bauweise aus Bugholz und Schichtholz vereint er minimalistisches Design mit einer raffinierten Komplexität. Die sanften Kurven der Rückenlehne umschmeicheln den ­Körper und laden zum Verweilen ein.

Wir gratulieren Walter Knoll zu diesem verdienten Sieg und danken allen TeilnehmerInnen für ihre Stimmen! Der «Osuu»-­Stuhl steht exemplarisch für die Zukunft des Designs: schön, funktional und verantwortungsbewusst.

WALTER KNOLL

2. Platz Sessel «Balini»

Platz 2 geht an den Sessel «Balini», entworfen von ­Meike Harde für Pode, der mit 499 Stimmen ein beeindruckendes Ergebnis erzielt hat.

Dieser Clubsessel ist nicht nur ein Möbelstück, ­sondern ein echter Blickfang, der ästhetische Inseln im Raum schafft. Mit seiner markanten Steppung erinnert er an ­einen dicken Wintermantel und bietet denselben gemütlichen Komfort. Inspiriert von den 1980er-Jahren, als Sessel oft ohne Füsse gestaltet ­wurden, interpretiert «Balini» dieses nostalgische Konzept auf moderne Weise.

PODE

Möbel des Jahres 2024, 2. Platz: Sessel «Balini», entworfen von ­Meike Harde für Pode.

3. Platz Bank «Oru»

Platz 3 im Wettbewerb geht mit 477 Stimmen an die innovative Bank «Oru» des Schweizers Luc Reinacher, die als ­Abschlussarbeit entstanden ist. 

Diese geniale Sitzlösung verwandelt sich mit ­einem Handgriff von einer kompakten Bank in praktische Hocker, die bis zu sechs Personen Platz bieten. Im zusammengefügten Zustand wirkt «Oru» harmonisch und einladend, doch die wahre Magie entfaltet sich, wenn die NutzerInnen die einzelnen Teile auseinandernehmen und wieder zusammenstecken.

LUC REINACHER

Möbel des Jahres 2024, 3. Platz: Bank «Oru» des Schweizers Luc Reinacher, die als ­Abschlussarbeit entstanden ist.

Plätze vier bis zehn

4. Platz: Sofa «Perron Pillo» von Willo Perron für Knoll International.

4. Platz
Sofa «Perron Pillo» von Willo Perron für Knoll Int.
433 Stimmen

KNOLL INTERNATIONAL

5. Platz: Bett «Charlie» von Carlo Colombo für Antonio Lupi.

5. Platz
Bett «Charlie» von Carlo Colombo für Antonio Lupi
382 Stimmen

ANTONIO LUPI

6. Platz: Bücherregal «Elle» von Ferruccio Laviani für Mara.

6. Platz
Bücherregal «Elle» von Ferruccio Laviani für Mara
325 Stimmen

MARA

7. Platz: Beistelltisch «Echo» von Lukas Heintschel für COR.

7. Platz
Beistelltisch «Echo» von Lukas Heintschel für COR
300 Stimmen

COR

8. Platz: Tisch «Bonnet» von Marialaura Irvine für MDF Italia.

8. Platz
Tisch «Bonnet» von Marialaura Irvine für MDF Italia
290 Stimmen

MDF ITALIA

9. Platz: Sitzmöbel «Time Collection» von Alfredo Häberli für Alias.

9. Platz
Sitzmöbel «Time Collection» von Alfredo Häberli für Alias
277 Stimmen

ALIAS

10. Platz: Stauraummöbel «Élitra» von Pietro Russo für Acerbis.

10. Platz
Stauraummöbel «Élitra» von Pietro Russo für Acerbis
263 Stimmen

ACERBIS

Wer nicht wählt, der nicht gewinnt.
Und genau das haben die cleveren TeilnehmerInnen unseres Wettbewerbs «Möbel des Jahres 2024» beherzigt. Sie haben nicht nur mitgemacht, sondern auch das nötige Losglück auf ihrer Seite gehabt.

Nach Maienfeld geht der Gutschein für zwei Personen für zwei Übernachtungen im luxuriösen Hotel Six Senses in Crans-Montana im Wert von ca. CHF 2000.

Nach Echallens geht der zweiten Preis, wo sich der Gewinner über den stilvollen Loungesessel «Sticks» von Cane-line im Wert von CHF 2105 freuen kann.

Nach Immensee geht die elegante Leuchte «PH 2/1 Limited Edition» von Louis Poulsen im Wert von CHF 930.

Die Namen der WettbewerbsteilnehmerInnen, die Sachpreise gewonnen haben, werden im Magazin RAUM UND WOHNEN, Ausgabe 02•03/25 bekannt gegeben.

Text: Kirsten Höttermann
aus: Raum und Wohnen, Heft Nr. 02•03/25

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